Missverständnisse?

Liebe Presse, liebe Mottenpost & Tagesspiegel!

Wir freuen uns sehr, dass ihr so ausführlich über unseren offenen Brief an Lap-Coffee-Gründer und CEO Ralph Hage berichtet. Wir wollen hier nur noch einmal klarstellen, dass der Gesprächswunsch von Hage geäußert wurde, lange BEVOR (unseres Wissens nach) auch nur eine einzige Lap Coffee Filiale farblich umgestaltet wurde.

Gerne zitieren wir aus der Mail des Tagesspiegel an uns vom Dienstag 21.10.25 um 12:08:

Wir sind auf eure Social- und Plakatkampagne gegen LAP Coffee aufmerksam geworden und werden im Newsletter darüber berichten. Wir haben auch LAP um eine Stellungnahme gebeten und erhalten.

LAP hat sehr wohl Kenntnis von der Aktion und geht aktuell gegen die Plakate nicht vor. Sie kritisieren aber, dass sie dieser “namenlosen” Kritik kaum begegnen können und schlagen ein Streitgespräch vor.

Wäre von euch jemand zu solch einem Streitgespräch bereit? Falls ja, könnten wir es als Tagesspiegel anleiern und hosten…

Die von Euch, liebe Mottenpost und Tagesspiegel, aufgestellte Behauptung, unser offener Brief an Hage sei ein Indiz dafür, dass wir etwas mit den erst deutlich später passierten künstlerischen Aktivitäten an den Lap-Coffee-Filialen-Fassaden in Berlin zu tun hätten, ist doch äußerst spekulativ. Immerhin: Ihr habt ja beide von Beginn an einfach mal so behauptet, dass die Neueinfärbungen auf Leute der Kampagne von “Lap Coffee Scheisse” zurückzuführen seien. Kein Mensch kann also behaupten ihr würdet nicht recht konsequent bei Eurer (um Euch zu zitieren: “irren”) Linie bleiben… 🙂

Das Thema Kritik an Lap Coffee ist übrigens mittlerweile auch international angekommen. Wir freuen uns etwa über Anfragen aus England und Frankreich. Besonders hübsch finden wir die Anrede “Dear Lap Coffee Scheisse!”… 🙂

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