LAP-Boss Hage lügt, um die juristische Erpressung der drei Buchläden und des Nachbarschaftsladens Friedrichshain zu rechtfertigen
Bereits mehrfach hat LAP-Gründer und -CEO Hage betont, vor der Erpressung der Berliner Läden durch eine “strafbewehrte Unterlassungserklärung” durch die LAP-Anwälte persönlich mit den vier Läden kommuniziert zu haben, um eine Entfernung des LAP-kritischen Materials aus den Läden zu erreichen.
„Zunächst haben wir die Buchläden und den Verein darum gebeten, das Material nicht mehr auszulegen. Leider ist das ohne Wirkung geblieben. Erst dann haben wir die uns zur Verfügung stehenden rechtlichen Möglichkeiten genutzt.”
“Also bin ich in die Buchläden gegangen und habe sie gebeten, die Flyer zu entfernen.“
Diese Behauptung von Hage haben wir schon vorher angezweifelt, denn zwischen der öffentlichen Information, dass LAP-kritisches Material in den vier Läden ausliege, und der Unterlassungsforderung der LAP-Anwälte lagen nur wenige Stunden.
Nun steht definitiv fest: LAP-CEO Hage lügt, um zu rechtfertigen, dass vier kleine Läden in Berlin durch LAP erpresst wurden, um Kritik an LAP zu verhindern.
„Niemand hat sich gemeldet und darum gebeten, das Material nicht mehr auszulegen. Unser erster Kontakt war das Anwaltsschreiben. Das gilt für alle betroffenen Läden.“
In Bezug auf LAP Coffee Scheisse spricht Hage von einem “Fake Blog voller Lügen“. Aber wer lügt hier eigentlich?
Die Fakten sprechen für sich: LAP, gestützt durch milliardenschwere Investmentfonds im Hintergrund, versucht durch juristische Drangsalierung kleiner Läden die Kritik mundtot zu machen. Aber das wird ihnen nicht gelingen.
LAP Coffee Piss off – jetzt erst recht!